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Jacques H. SehyPhotographieIm Rahmen der „3. TRIENNALE DER PHOTOGRAPHIE, HAMBURG 2005“ zeigte der Photokünstler Jacques H. Sehy Arbeiten aus den letzten zehn Jahren. Zur Ausstellung "LichtBlicke", die von April bis August zu sehen war, erschien ein Katalog. Jacques H. Sehy setzt das Licht kalkuliert ein. Seine Bildkompositionen sind Produkt eines virtuosen Spiels mit der variationsreichen Topographie des Körpers, mit Flächen und Linien, die sich allein aus Kontrasten, Nuancierungen und Abstraktion der schwarz-weiß Photographie ergeben. Einer Metamorphose vergleichbar lässt er komplexe, hybride Figuren mit skulpturaler Wirkung entstehen. Fragmentarische Strukturen werden über veränderte Wahrnehmung neu konstruiert und definiert. Die bisher unbekannte Wirklichkeit der Bilder erzählt dann eine andere, subjektive, manchmal auch surreale Geschichte. Ausgangsmotiv des Künstlers ist stets der menschliche Körper, ohne Attribute von Mode, Status und Zeit. Das photographische Bild ist kein Dokument eines geschichtlichen Ereignisses, kein Abbild eines historischen Moments, sondern ein sensibel eingefangener, existenzieller Augenblick des Daseins, ein einfühlsames Portrait der Innerlichkeit und der Intimität. Das nicht Offenkundige wird freigelegt, das Sichtbare wird relativiert. Nicht mehr das Modell ist das Motiv, sondern die neu geschaffene Lichtfigur, gleichsam als ein alter ego, eine zweite Existenz. Ulla Lohmann
Für mich war immer das Geheimnisvolle, Rätselhafte, das, was sich allen Formen von Erklärung entzog, das wesentliche Phänomen an einem Kunstwerk. Denn wie wir aus unseren Träumen, Ekstasen und sonstigen Räuschen wissen, gibt es sehr viele Gesichter dessen, was wir Realität nennen. Möglicherweise existiert so etwas wie das Wesen der Wirklichkeit überhaupt gart nicht, wahrscheinlich ist das, was wir als die real existierende Wirklichkeit ansehen, immer nur das, als was wir sie deuten. Was wir aus ihr erst machen, das ist das Bewirkende an der Wirklichkeit. Vielleicht ist es so ... Bewegung und Tempo sowie Choreographie des Strichverlaufs sind bei J. Sehys Arbeiten auffallend verwandt zu Graffiti. ... Er sprüht mit Licht in das Dunkel, jener behutsam-tastend-ungewisse Verlauf seines Strichs zeigt es hinterher an, sowie auch das ungemein Erlösende, wenn wir am Ende dieser Leuchtspur dann im Erkennen bei irgendwelchen Zehen- oder Fingerspitzen wieder ankommen. Was bewegend ist an der Kunst, ist eben das, was uns "berührt", ist gleichzeitig auch immer das Gleichnis, die Metapher, das Sinn-Bildliche. Das, was dahinter steht. Werner Götz
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Jacques H. Sehy |
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1945 | geboren in Stockhausen / Wetzlar | |
1963 -1965 | Auslandsaufenthalte | |
1965 – 1975 | Photograph in Berlin | |
seit 1975 lebt und arbeitet der Künstler in Hamburg |
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Einzelausstellungen (Auswahl) |
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1987 / 1988 | Kunstverein Geheim, Hamburg | |
1988 | Galerie Art Mobil, Leimers, NL Kunstbüro Berlin, Hamburg |
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1990 | Galerie Il Negozio, Hamburg | |
1993 | Westwendischer Kunstverein, Gatow | |
1994 | Volksbank Galerie, Weinheim Wunderpunkte, Nienwalde |
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1995 | F N A C, Strsbourg, F | |
1996 | Lezard, Colmar, F Stilwerk, Hamburg |
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1997 | Hanse-Office, Brüssel, B | |
1998 | A F B K, Hamburg | |
1999 | Hexagone, Aachen | |
2000 | LBK Kunstkabinett, Hamburg | |
2001 | Maxim – Gorki Museum, Usedom (mit Axel
Bergk) KIRCHENTRÄUME, Installation in der Lutherkirche, Karlsruhe |
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2003 | Künstlerhaus Bergedorf, Hamburg | |
2004 | Galerie Perplies, Aachen | |
2005 |
C15, SAMMLUNG ULLA UND HEINZ LOHMANN, Hamburg „LichtBlicke“ im Rahmen der „3. TRIENNALE DER PHOTOGRAPHIE, HAMBURG 2005“ |
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Weitere Informationen über Jacques H. Sehy unter: www.jacques-sehy.de und www.berliner-koepfe.info |
Ausgewählte KünstlerInnen der Sammlung:
Böttcher
| Bohlender
| Braumüller
| Brinkmann
| Bromma
| Dammit
| Geldmacher
| Hartwell
| Heikenwälder & Maaß
| Jurszo
| Kippe
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Länger
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| Vogler
| Yim
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